WESTPORT TERMINAL RR |
12. Mai 2005 |
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Beispiel:26. Mai 06, 2. Feb, 18. Mai, 17. August 07, 16. Nov 07, 22. Feb 08
Hier fahren die Züge nach Fahrplan und mit Wagenkarten.
download Excel carcards&waybills 900kB
or as .zip file carcards&waybills.zip 160kB
Da die Anlage ein Oval darstellt, fahren die Züge von Westport nach 3rd Street District über Harbor Jct. und Züge zum Harbor District fahren über 3rd Street District. Auf diese Art und Weise entstehen längere Zugfahrten. |
Die Second Division hat nur einen fahrplanmäßigen RDC.
Die ZügePassenger:
Commuter and RDC zwischen South Junction und International Falls mit Halt in Westport. RDC's über Harbor Jct. nach 3rd Street District und zurück. Freight: Through und Transfer
Es gibt zwei transfer turns. Einen von International Falls nach Westport und zurück und den anderen von South Jct. nach Westport und zurück. Extras
Von Westport nach Harbor District und zurück als Extra. Ebenso am Nachmittag. Dieser Zug setzt in 3rd Street District Wagen aus und nimmt auf der Rückfahrt Wagen auf. Ebenso gibt es einen turn nach Plywood District. Er verkehrt nach Bedarf als Extra. Andere Züge sind unit coal oder unit grain auch als Extra.
Barge kann bis zu sieben Wagen verschiffen. Antrieb ist eine alte 0-5-0=0-5-0 (zwei Hände). Buffalo Bay nach Westport und zurück. |
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Wagenumlauf |
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Jeder Wagen hat eine Wagenkarte, in die der Frachtzettel eingesteckt wird. Beim Vorbild gibt es an den Wagen Zettelhalter. Der Frachtzettel hat 4 mögliche Positionen, die zwischen den sessions getauscht werden (können). | |||||||||
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Vereinbarung |
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Der Betreiber schaut nach Norden, Osten ist rechts, Westen links. Alle Weichen sind ortsgestellt (mit Schubstange oder - in 3rd Street District teilweise - mit Motor. Ausnahme: Harbor Jct. und South Jct. Diese Weichen werden vom Tower / Dispatcher bedient. |
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Zugarten |
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Passenger verkehren zwischen International Falls und South Jct., teilweise über 3rd Street District, Plywood District. | |||||||||
Hotshots fahren zwischen South Jct (west staging) und International Falls (east staging). | |||||||||
Transfer tauschen Wagen zwischen International Falls
bzw. South Jct. und Westport. Alle anderen Züge fahren als Extra. |
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Am Regler |
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Sicherheit geht vor! |
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Die Glocke muß bedient werden bei | |||||||||
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Das Horn / die Pfeife muß betätigt werden, | |||||||||
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Diesellokomotiven müssen im Gefälle dynamic brakes benutzen, falls vorhanden. | |||||||||
Auf der FRED-Karte steht die Belegung der Tasten. Üblich für F0 - Licht/sound, F1- Glocke, F2 - Horn/Pfeife | |||||||||
Geschwindigkeiten |
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In yard und Industriegebieten 10 mph |
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Güterzüge 35 mph |
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Personenzüge 50 mph |
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Ankuppeln: eine halbe Wagenlänge vor dem Wagen halten, dann mit weniger als 4mph ankuppeln. | |||||||||
Entkuppeln: Entkuppler oder Magnet benutzen: |
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Nicht die Fahrzeuge
anfassen. Erst recht nicht auf das Dach greifen! (Höchstens
an der Kupplung schieben/halten!) |
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Vor der Abfahrt: Bremssystem mit Luft füllen. Das dauert 5 sec pro Wagen. | |||||||||
Der Zugführer |
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Der Betrieb findet mit Track Warrant statt. D.h. für jede Zugfahrt gibt es einen (schriftlichen) Auftrag des Dispatchers. Ist diese Zugfahrt durchgeführt, das Track Warrant ausgeführt, wird die vollständige Erfüllung der Anweisung dem Dispatcher gemeldet. | |||||||||
Info: Track Warrant control by Carsten S. Lundsten und General Code of Operating Rules (GCOR) |
Und hier sind zwei Beispiele für trainorders, geschrieben mit dem font "DOT MATRIX" und "John Doe". |
Der letzte Schritt mit Papier ist mein trainsheet, dies ist für eine session, aber für mich dauert es Wochen:
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